Lichtschwester.net

beginne immer erst mit Liebe

.nicht das Denken erlöst die Welt, sondern die Liebe. (Manfred Kyber) Wenn du merkst,dass du nur auf die Liebe durch einen anderen fixiert warst,weil du dich selbst nicht als liebenswert für dich angenommen hast,dann bist du in deinem eigenen Denken gefangen. Deine Welt kreiert sich durch dein Denken Dein Fühlen wird immer von deinem Denken beeinflusst. Und weil du dich dadurch wie im Kreis drehst, nimmst du dich in deinem INNEN nur durch dein AUSSEN

Frieden ist immer ein Ort in dir

Frieden mit dir und dem, was du um dich akzeptierst, wird dich finden und dich einhüllen, behüten und begleiten. Du wirst spüren,dass in dir tatsächlich eine Heimat entsteht, eine Kraft, die dich leitet und stärkt. Du wirst wissen, dass sie immer da ist und dich immer versorgt hat. Du wirst eine Kraft zu unterscheiden finden und lernen, diese sanft einzusetzen….damit du, ganz egal, was dich umgibt und in welcher Situation du bist, egal, wie trickreich

Novemberwandel

Nimm endlich deine Angst und gehe mit ihr spazieren. Sie ist Teil deiner nicht gelösten Geschichten, Erinnerungen an Vergangenes. Sie ist nichts weiteres als ein Saures Aufstossen, nach etwas, was du nur schwer verdaut hast. Sie ist ein Warnsignal, das dich aufmerksam macht, genauer zu schaun. Hinzufühlen….alle deine Sinne zu aktivieren. Sie ist nicht da, um dich abzubringen. Sie ist da, um dir zu offenbaren, dass du lebendig bist. Sie ist da, um dir offenzulegen,

bist du bereit?

….ja, da ist sie nun….eine neue Zeit. Momente des Erwach(s)ens. Spürst du dieses neue und noch nie da gewesene Gefühl des inneren Aufbruchs? Es mag sich noch nicht wirklich so im Ganzen angenehm anfühlen, weil dein Bewusstsein noch nicht so wirklich das volle Ausmaß erfassen kann. Es ist vielmehr so, dass dein inneres und äußeres Sortieren und Selektieren begonnen hat.  Du kannst garnicht mehr anders, als dem inneren Drang nach Wahrheit und Echtsein zu folgen.

Zeitenwende

Als ich neulich vor dieser Postkarte stand, hielt ich einen Moment inne und staunte. Der Anblick berührte mich sehr…ich erinnerte mich, ich dachte an früher. Da gab es einen solchen Moment. Auch ein solches Kleid, auch diese beiden Zöpfe und ein Lächeln, ein frohes Gefühl in mir und eine Leichtigkeit. Ich lief früher, ich rannte, als wollte ich etwas entgegenlaufen, schnell wie der Wind….immerwieder blutig gestürzte Knie im Sommer….da war eine pulsierende Energie, ein tiefes

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